Der 3-fach-Schutz gegen Kraut- und Knollenfäule
- Teilsystemisch + Kontaktschutz + sporizide Wirkung
- Schützt die Blätter, die Stängel und die Knollen
- Einfach zu handhaben, gut zu mischen und schnell regenfest
Info Schützt zuverlässig vor Kraut- und Knollenfäule und sichert Ertrag und Qualität
Kulturen Kartoffel
Produkttyp Fungizid
Wirkstoffe 200 g/l Dimethomorph (17,0 Gew.-%), 200 g/l Fluazinam (17,0 Gew.-%)
Gefahrstoffeinstufung GHS08 Gesundheitsgefährdend, GHS09 Umweltgefährlich
Formulierung Suspensionskonzentrat
4 x 5 l Umkarton Art.Nr. 7430091
UFI-Code X70W-7CNV-7V07-8TKW
BANJO FORTE ist eine Kombination aus dem lokalsystemischen Wirkstoff Dimethomorph und dem protektiven Wirkstoff Fluazinam. Dimethomorph ist wirksam gegen alle Entwicklungsstadien des Pilzes, in denen aktives Zellwachstum stattfindet. Mit seiner speziellen Wirkung ermöglicht Dimethomorph einen sicheren und umfassenden Schutz auch bei ungünstigen Witterungsbedingungen. Durch die lokalsystemischen Eigenschaften werden auch Pflanzenteile geschützt, die nicht direkt von der Spritzbrühe getroffen werden.
Der Wirkungsmechanismus von Fluazinam unterscheidet sich von dem anderer Fungizide und beruht auf einer Unterbrechung der oxydativen Phosphorylierung. Dadurch wird die Atmungsaktivität der pilzlichen Krankheitserreger und somit die Sporenkeimung und -entwicklung unterbunden. Die Gefahr der Bildung von resistenten Stämmen ist gering. Aufgrund der nicht systemischen Wirkung wird ein bereits vorhandener Befall nicht bekämpft. Die weitere Ausbreitung der Infektion hingegen wird zuverlässig gestoppt.
Neben der Wirkung gegen die Krautfäule schützt der Wirkstoff Fluazinam auch die Knolle vor Infektionen. Die bei der Lagerung auftretende Braunfäule wird dadurch deutlich vermindert.
BANJO FORTE vereint die Vorteile des lokalsystemischen Wirkstoffs Dimethomorph und des Kontaktwirkstoffs Fluazinam in einem Produkt und bietet dadurch zuverlässigen Schutz gegen die Kraut- und Knollenfäule.
Wirkungsmechanismus (FRAC-Gruppe)
Dimethomorph: 40
Fluazinam: 29
Frühjahr
Kartoffel Kraut- und Knollenfäule (Phytophthora infestans)
(AWB001)
Zum Schutz von Gewässerorganismen nicht in unmittelbarer Nähe von Oberflächengewässern anwenden. In jedem Fall ist eine unbehandelte Pufferzone mit folgendem Mindestabstand zu Oberflächengewässern einzuhalten:
Ackerbau - Spritzen
15 m (Regelabstand)
10 m (Abdriftminderungsklasse 50 %)
5 m (Abdriftminderungsklasse 75 %)
5 m (Abdriftminderungsklasse 90 %)
(AWB002) Bei Vorliegen der in der Liste der abdriftmindernden Pflanzenschutzgeräte bzw. -geräteteile (Erlass des BMLFUW vom 10.07.2001, GZ. 69.102/13-VI/B9a/01 in der jeweils geltenden Fassung) genannten Voraussetzung ist die Anwendung des jeweiligen, der Abdriftminderungsklasse entsprechenden reduzierten Mindestabstandes zu Oberflächengewässern zulässig.
(AWB003) Der vorgeschriebene Mindestabstand zu Oberflächengewässern (Bezugsgröße ist der Regelabstand bzw. der Mindestabstand der jeweils anzuwendenden Abdriftminderungsklasse) kann um 25 % reduziert werden, wenn sich vor dem Gewässer im Bereich der Applikationsfläche eine durchgehend dicht belaubte Randvegetation befindet. Diese hat eine Mindestbreite von 1 m und überragt die zu behandelnde Raumkultur (oder bei Flächenkulturen die Höhe der Spritzdüsen) mindestens um 1 m.
Pflanzenerzeugnisse Kartoffel
Schadorganismus / Zweckbestimmung Kraut- und Knollenfäule (Phytophthora infestans)
Anwendungsbereich Freiland
Anwendungszeitpunkt Bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis
Max. Zahl der Behandlungen
4
Zeitlicher Abstand: 7 bis 10 Tage
Anwendungstechnik Spritzen
Aufwandmenge 1,0 l/ha
Wasseraufwandmenge 300 bis 600 l/ha
Wartezeit 7 Tage
RESISTENZMANAGEMENT
Insgesamt nicht mehr als 4 Anwendungen pro Jahr und Kultur, auch keine zusätzlichen Anwendungen mit anderen, diese Wirkstoffe enthaltenden Mitteln.
Um Resistenzbildung vorzubeugen, das Mittel möglichst im Wechsel mit Mitteln aus anderen Wirkstoffgruppen verwenden.
BANJO FORTE erwies sich bisher in allen Kartoffelsorten als gut verträglich.
BANJO FORTE ist mischbar mit den gängigen Herbiziden (z. B. AGIL®-S) mit Insektiziden und mit Fungiziden.
Es empfiehlt sich, Mischpartner in fester Form als erstes Produkt in den Tank zu geben. Gebrauchsanleitungen der Mischpartner sind zu beachten.
Für negative Auswirkungen von Mischungen mit von uns nicht empfohlenen Mitteln wird keine Haftung übernommen.
Spritzflüssigkeitsreste sind zu vermeiden. Es ist nur so viel Spritzflüssigkeit anzusetzen, wie tatsächlich benötigt wird. Tank mit der Hälfte der benötigten Wassermenge füllen. Rührwerk einschalten. Produkt vor dem Einfüllen schütteln. Produkt über das Einspülsieb oder direkt in den Tank geben. Entleerte Präparatbehälter sorgfältig ausspülen und Spülwasser der Spritzflüssigkeit beigeben. Tank mit Wasser auffüllen. Spritzflüssigkeit sofort nach dem Ansetzen bei laufendem Rührwerk ausbringen. Angesetzte Spritzflüssigkeit nicht für längere Zeit im Spritzfass stehen lassen. Ständige Kontrolle des Spritzflüssigkeitsverbrauches während der Arbeit in Bezug zur behandelten Fläche. Während der Fahrt und der Ausbringung Rührwerk laufen lassen.
Nach Beendigung der Spritzung muss das Gerät sorgfältig gespült werden. Unvermeidliche anfallende Spritzflüssigkeitsreste im Verhältnis 1:10 verdünnen und auf der behandelten Fläche ausbringen. Behälter restlos entleeren, mit Wasser ausspülen, Spülwasser der Spritzbrühe beigeben. Die grobe Reinigung von Spritzen mit Wasser und Waschbürste auf dem Feld vornehmen. Reste von Reinigungswasser nicht über die Hofabläufe in die Kanalisation und Gewässer gelangen lassen.
Auf gute und gleichmäßige Benetzung der Kartoffeln achten. Bei Kartoffeln mit starker Krautentwicklung und bei Stängel-Phytophthora sollte eine höhere Wassermenge genommen werden. Abdrift und Überdosierungen sind zu vermeiden.
SU015 Von Nahrungsmitteln, Getränken und Futtermitteln fernhalten.
SU016 Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen.
SU017 Bei der Arbeit nicht essen, trinken oder rauchen.
SU018 Berührung mit der Haut vermeiden.
SU019 Nicht in die Kanalisation gelangen lassen; Abfälle und Behälter müssen in gesicherter Weise beseitigt werden.
SU028 Bei der Arbeit geeignete Schutzhandschuhe und Schutzkleidung tragen.
SU021 Bei Verschlucken sofort ärztlichen Rat einholen und Verpackung oder Etikett vorzeigen.
SU003 Für Kinder und Haustiere unerreichbar aufbewahren.
SU005 Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen.
SU006 Originalverpackung oder entleerte Behälter nicht zu anderen Zwecken verwenden.
SP001 Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt ist die Gebrauchsanleitung einzuhalten.
Einatmen:
Person aus Gefahrenbereich entfernen. Person Frischluft zuführen und je nach Symptomatik Arzt konsultieren. Bei Bewußtlosigkeit in stabile Seitenlage bringen und ärztlichen Rat einholen.
Augenkontakt:
Kontaktlinsen entfernen. Mit viel Wasser mehrere Minuten gründlich spülen. Falls nötig, Arzt aufsuchen.
Hautkontakt:
Mit viel Wasser und Seife gründlich waschen, verunreinigte, getränkte Kleidungsstücke unverzüglich entfernen, bei Hautreizung (Rötung etc.) Arzt konsultieren.
Verschlucken:
Mund gründlich mit Wasser spülen. Kein Erbrechen herbeiführen, viel Wasser zu trinken geben, sofort Arzt aufsuchen. Nie einer ohnmächtigen Person etwas durch den Mund einflößen!
Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und
Gebrauchsanleitung lesen.
Für eine sichere Anwendung auf Piktogramme und Gefahrenhinweise achten.
Info Schützt zuverlässig vor Kraut- und Knollenfäule und sichert Ertrag und Qualität
Kulturen Kartoffel
Produkttyp Fungizid
Wirkstoffe 200 g/l Dimethomorph (17,0 Gew.-%), 200 g/l Fluazinam (17,0 Gew.-%)
Gefahrstoffeinstufung GHS08 Gesundheitsgefährdend, GHS09 Umweltgefährlich
Formulierung Suspensionskonzentrat
4 x 5 l Umkarton Art.Nr. 7430091
UFI-Code X70W-7CNV-7V07-8TKW
BANJO FORTE ist eine Kombination aus dem lokalsystemischen Wirkstoff Dimethomorph und dem protektiven Wirkstoff Fluazinam. Dimethomorph ist wirksam gegen alle Entwicklungsstadien des Pilzes, in denen aktives Zellwachstum stattfindet. Mit seiner speziellen Wirkung ermöglicht Dimethomorph einen sicheren und umfassenden Schutz auch bei ungünstigen Witterungsbedingungen. Durch die lokalsystemischen Eigenschaften werden auch Pflanzenteile geschützt, die nicht direkt von der Spritzbrühe getroffen werden.
Der Wirkungsmechanismus von Fluazinam unterscheidet sich von dem anderer Fungizide und beruht auf einer Unterbrechung der oxydativen Phosphorylierung. Dadurch wird die Atmungsaktivität der pilzlichen Krankheitserreger und somit die Sporenkeimung und -entwicklung unterbunden. Die Gefahr der Bildung von resistenten Stämmen ist gering. Aufgrund der nicht systemischen Wirkung wird ein bereits vorhandener Befall nicht bekämpft. Die weitere Ausbreitung der Infektion hingegen wird zuverlässig gestoppt.
Neben der Wirkung gegen die Krautfäule schützt der Wirkstoff Fluazinam auch die Knolle vor Infektionen. Die bei der Lagerung auftretende Braunfäule wird dadurch deutlich vermindert.
BANJO FORTE vereint die Vorteile des lokalsystemischen Wirkstoffs Dimethomorph und des Kontaktwirkstoffs Fluazinam in einem Produkt und bietet dadurch zuverlässigen Schutz gegen die Kraut- und Knollenfäule.
Wirkungsmechanismus (FRAC-Gruppe)
Dimethomorph: 40
Fluazinam: 29
Frühjahr
Kartoffel Kraut- und Knollenfäule (Phytophthora infestans)
(AWB001)
Zum Schutz von Gewässerorganismen nicht in unmittelbarer Nähe von Oberflächengewässern anwenden. In jedem Fall ist eine unbehandelte Pufferzone mit folgendem Mindestabstand zu Oberflächengewässern einzuhalten:
Ackerbau - Spritzen
15 m (Regelabstand)
10 m (Abdriftminderungsklasse 50 %)
5 m (Abdriftminderungsklasse 75 %)
5 m (Abdriftminderungsklasse 90 %)
(AWB002) Bei Vorliegen der in der Liste der abdriftmindernden Pflanzenschutzgeräte bzw. -geräteteile (Erlass des BMLFUW vom 10.07.2001, GZ. 69.102/13-VI/B9a/01 in der jeweils geltenden Fassung) genannten Voraussetzung ist die Anwendung des jeweiligen, der Abdriftminderungsklasse entsprechenden reduzierten Mindestabstandes zu Oberflächengewässern zulässig.
(AWB003) Der vorgeschriebene Mindestabstand zu Oberflächengewässern (Bezugsgröße ist der Regelabstand bzw. der Mindestabstand der jeweils anzuwendenden Abdriftminderungsklasse) kann um 25 % reduziert werden, wenn sich vor dem Gewässer im Bereich der Applikationsfläche eine durchgehend dicht belaubte Randvegetation befindet. Diese hat eine Mindestbreite von 1 m und überragt die zu behandelnde Raumkultur (oder bei Flächenkulturen die Höhe der Spritzdüsen) mindestens um 1 m.
Pflanzenerzeugnisse Kartoffel
Schadorganismus / Zweckbestimmung Kraut- und Knollenfäule (Phytophthora infestans)
Anwendungsbereich Freiland
Anwendungszeitpunkt Bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis
Max. Zahl der Behandlungen
4
Zeitlicher Abstand: 7 bis 10 Tage
Anwendungstechnik Spritzen
Aufwandmenge 1,0 l/ha
Wasseraufwandmenge 300 bis 600 l/ha
Wartezeit 7 Tage
RESISTENZMANAGEMENT
Insgesamt nicht mehr als 4 Anwendungen pro Jahr und Kultur, auch keine zusätzlichen Anwendungen mit anderen, diese Wirkstoffe enthaltenden Mitteln.
Um Resistenzbildung vorzubeugen, das Mittel möglichst im Wechsel mit Mitteln aus anderen Wirkstoffgruppen verwenden.
BANJO FORTE erwies sich bisher in allen Kartoffelsorten als gut verträglich.
BANJO FORTE ist mischbar mit den gängigen Herbiziden (z. B. AGIL®-S) mit Insektiziden und mit Fungiziden.
Es empfiehlt sich, Mischpartner in fester Form als erstes Produkt in den Tank zu geben. Gebrauchsanleitungen der Mischpartner sind zu beachten.
Für negative Auswirkungen von Mischungen mit von uns nicht empfohlenen Mitteln wird keine Haftung übernommen.
Spritzflüssigkeitsreste sind zu vermeiden. Es ist nur so viel Spritzflüssigkeit anzusetzen, wie tatsächlich benötigt wird. Tank mit der Hälfte der benötigten Wassermenge füllen. Rührwerk einschalten. Produkt vor dem Einfüllen schütteln. Produkt über das Einspülsieb oder direkt in den Tank geben. Entleerte Präparatbehälter sorgfältig ausspülen und Spülwasser der Spritzflüssigkeit beigeben. Tank mit Wasser auffüllen. Spritzflüssigkeit sofort nach dem Ansetzen bei laufendem Rührwerk ausbringen. Angesetzte Spritzflüssigkeit nicht für längere Zeit im Spritzfass stehen lassen. Ständige Kontrolle des Spritzflüssigkeitsverbrauches während der Arbeit in Bezug zur behandelten Fläche. Während der Fahrt und der Ausbringung Rührwerk laufen lassen.
Nach Beendigung der Spritzung muss das Gerät sorgfältig gespült werden. Unvermeidliche anfallende Spritzflüssigkeitsreste im Verhältnis 1:10 verdünnen und auf der behandelten Fläche ausbringen. Behälter restlos entleeren, mit Wasser ausspülen, Spülwasser der Spritzbrühe beigeben. Die grobe Reinigung von Spritzen mit Wasser und Waschbürste auf dem Feld vornehmen. Reste von Reinigungswasser nicht über die Hofabläufe in die Kanalisation und Gewässer gelangen lassen.
Auf gute und gleichmäßige Benetzung der Kartoffeln achten. Bei Kartoffeln mit starker Krautentwicklung und bei Stängel-Phytophthora sollte eine höhere Wassermenge genommen werden. Abdrift und Überdosierungen sind zu vermeiden.
SU015 Von Nahrungsmitteln, Getränken und Futtermitteln fernhalten.
SU016 Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen.
SU017 Bei der Arbeit nicht essen, trinken oder rauchen.
SU018 Berührung mit der Haut vermeiden.
SU019 Nicht in die Kanalisation gelangen lassen; Abfälle und Behälter müssen in gesicherter Weise beseitigt werden.
SU028 Bei der Arbeit geeignete Schutzhandschuhe und Schutzkleidung tragen.
SU021 Bei Verschlucken sofort ärztlichen Rat einholen und Verpackung oder Etikett vorzeigen.
SU003 Für Kinder und Haustiere unerreichbar aufbewahren.
SU005 Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen.
SU006 Originalverpackung oder entleerte Behälter nicht zu anderen Zwecken verwenden.
SP001 Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt ist die Gebrauchsanleitung einzuhalten.
Einatmen:
Person aus Gefahrenbereich entfernen. Person Frischluft zuführen und je nach Symptomatik Arzt konsultieren. Bei Bewußtlosigkeit in stabile Seitenlage bringen und ärztlichen Rat einholen.
Augenkontakt:
Kontaktlinsen entfernen. Mit viel Wasser mehrere Minuten gründlich spülen. Falls nötig, Arzt aufsuchen.
Hautkontakt:
Mit viel Wasser und Seife gründlich waschen, verunreinigte, getränkte Kleidungsstücke unverzüglich entfernen, bei Hautreizung (Rötung etc.) Arzt konsultieren.
Verschlucken:
Mund gründlich mit Wasser spülen. Kein Erbrechen herbeiführen, viel Wasser zu trinken geben, sofort Arzt aufsuchen. Nie einer ohnmächtigen Person etwas durch den Mund einflößen!
Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und
Gebrauchsanleitung lesen.
Für eine sichere Anwendung auf Piktogramme und Gefahrenhinweise achten.